CEP MISSION
Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen.  Kol 3, 23   

Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist;

wohl dem, der auf ihn traut!  Psalm 34, 9


Die  CEP MISSION  in Diepholz heißt Sie auf Ihrer Website und auf allen Veranstaltungen herzlich willkommen.


CEP MISSION


  1. CHRISTIAN EDUCATION PROJECTS  
  2. INDIEN, PAKISTAN, MOLDAWIEN
  3. Ausbildungsprojekte / Education Projects
  4. Ausbildungspatenschaften / Education scholarship
  5. Schulprojekte / Pre-School and School Projects
  6. Nachhilfe Kurse / Tuition Center
  7. Nähkurse / Sewing education
  8. Humanitäre Unterstützung / Humanitarian aid



  CEP INDIA

  CEP PAKISTAN

  CEP MOLDOVA


DANKE für 2024


Mit großer Dankbarkeit schauen wir auf das Jahr 2024 zurück.

Danken möchten wir Euch, die Ihr uns mit Gebet, Mitteln und Gaben unterstützt habt. Der Herr ist so treu! So konnte das Werk in Pakistan, die Nähkurse für Frauen mit ihren Ausbilderinnen, die Unterstützung der Tuition Center mit ca. 200 Kindern und ihren vier Lehrerinnen, die Ausbildungspatenschaften von z.Zt. 6 Studenten am CTTC in Gujranwala fortgesetzt werden. Dankbar sind wir, dass wir es soweit alles, mit Eurer treuen Hilfe, finanzieren konnten. Das Evangelium wurde in vielen kleinen Schritten in die Herzen der Erwachsenen und Kinder als lebendiger Same gestreut. Auch wenn wir nicht, wie geplant, vor Ort waren in 2024, hat der Herr unseren treuen Mitarbeitern Gelingen und Segen bei der Arbeit in Pakistan geschenkt.

Aus Indien kommen Einladungen aus drei verschiedenen Orten. In Chennai, in Bangalore und an der Grenze zu Kerala, an der Südspitze Indiens, aus Tamil Nadu, um dort in den Gemeinden und in der Kinderarbeit mit dem Wort zu dienen. Beate und ich beten und planen, im Febr. 2025 dort an diesen Orten den Menschen mit dem Evangelium zu dienen.

Bitte betet für mich besonders, weil es auch mit großer Anstrengung verbunden ist und der Herr Gnade zu meiner körperlichen Verfassung schenkt. Aufgrund meiner Niereneinschränkung ist es herausfordernd, auch wenn der Wille da ist. Doch solange ich dem Herrn dienen kann, will ich es von Herzen gerne tun. Sehr dankbar bin ich dem Herrn für die Erhaltung meiner Gesundheit und Stabilität bis zu diesem Tag.

Liebe Geschwister, Moldawien ist uns ein weiteres persönliches Anliegen geworden. Seit dem ersten Tag unserer bereits vier Reisen in 2023/24, wächst die Fürsorge um die Geschwister weiter. Diesen Sommer waren Beate und ich 14 Tage vor Ort in der Gemeinde „Hoffnung“ in Cahul. Wir dienten in der Gemeinde, besuchten Kranke und hilfsbedürftige Menschen, evangelisierten in vielen Häusern und verteilten finanzielle Hilfen und Lebensmittel. Unter den Behinderten, die regelmäßig in der Gemeinde zusammenkommen, dienten wir ebenfalls mit dem Wort und Zeugnissen.

Drei große Hilfstransporte gingen von Bad Oeynhausen in Richtung Moldawien nach Cahul. Bepackt mit Krankenbetten, Matratzen, Rollstühlen, Kleidern und Bettwäsche, Windeln und christliche Literatur, erreichten die 40-Tonner ihr Ziel. Wir lernten Missionsdienste von „Wort und Tat“ in Gagausien kennen. Die Kindermission „Narnia“ mit Maxim Friesen, das Hospiz, medizinische Stationen, Essens- und Kleiderausgaben, welche durch die Barmherzigkeit vieler mitarbeitenden Geschwister kostenlos angeboten und an Bedürftige verteilt wird.

Auch lernten wir das Missionswerk CMIAID aus Australien und England kennen, das eine sehr große missionarische Arbeit in der Nähe von Cahul leistet.

Wir sehen einen sehr großen Segen für Moldawien. Besonders für die Kinder dort! Viele von ihnen haben keine guten Elternhäuser, werden oft vernachlässigt und lieblos behandelt. Eine große Aufgabe ist es, diese Kinder zu unterstützen. So wisst Ihr ja bereits, dass dort der Bau eines Jugendhauses in 2025 von der Baptistengemeinde „Hoffnung“ in Cahul geplant ist. Nach Möglichkeit wollen wir dieses Projekt fördern und unterstützen. Bitte betet für dieses Projekt besonders! Wenn eines dieser Kinder ein Missionar wird, kann sich der Segen weiter auf das ganze Land ausbreiten. Jeder Förderer, sei es durch das Gebet oder auch durch finanzielle Zuwendung, wird an diesem Segen Anteil bekommen. Gott wird der Belohner sein.

Durch meine 10-wöchige USA-Reise lernte ich durch Bruder Fedor Songorov, einem ehemaliger Moldawier, viele Gemeinden kennen und verkündete das Wort in engl. Sprache. Das führte dazu, dass ich drei Brüder ermutigen konnte, sich für die Moldawienarbeit einzusetzen. Dafür bin ich sehr dankbar. Gemeinsam dienten wir dieses Jahr in Moldawien.

Durch meinen Übergang in die Rente habe ich mehr Zeit, mich um die Missionsangelegenheiten zu kümmern. Durch meinen Schwer-behindertengrad von 60% aufgrund meiner Niereninsuffizienz bin ich berechtigt, mit 62 Jahren in Rente zu gehen. Nach 40 vollen Jahren täglicher Berufsarbeit ist es mir nicht unbedingt leichtgefallen diesen Schritt so einfach anzunehmen. Doch nun, nach einiger Zeit, erkenne ich die Wege des Herrn. Mit seinem Durchtragen und Halten darf ich verstärkt in den Missionsdienst gehen, auch wenn ich gesundheitlich meine Pausen einhalten muß. Neben unseren regelmäßigen Diensten in unserer heimischen Baptistengemeinde Osnabrück-Nord, dienen Beate mit Gesang und Klavierbegleitung und ich mit dem Wort, ebenso in Gastgemeinden. Wir sind dem Herrn von Herzen dankbar für diese Verkündigungsmöglichkeit. So dürfen wir mitwirken am Bau des Reiches Gottes solange noch Zeit ist. Denn es heißt „Kaufet die Zeit aus!“ Eph. 5,16.

Vielleicht hättet Ihr zwischendurch gerne mehr Informationen – dann meldet euch gerne! Ich will mich bemühen, mehr und zeitnäher zu berichten. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn wir intensiver in Kontakt stehen könnten, über ein Mut machendes Wort, einen Gruß oder Hinweis, dass Ihr mitbetet und mit uns verbunden seid. Auch wenn vielleicht keine Spendenmöglichkeit besteht, freuen wir uns, wenn wir wissen, dass wir in geistlicher Verbundenheit stehen. Dem Herrn gebührt alle Ehre.

 

Es grüßen von Herzen,
Carsten und Beate Kürbis



  • Verkündigung der einzigartigen, rettenden biblischen Botschaft.
  • Ermutigung der Christen in verfolgten und bedrängten Ländern.
  • Humanitäre Unterstützung in Krisensituationen.
  • Ausbildungsprogramme,Vorschulprojekte
  • Ausbildungspatenschaften für Kinder, junge Menschen und Frauen.
  • Literaturverbreitung von Bibeln und Traktaten.


 WER WIR SIND



Die CEP MISSION ist eine private freievangelische Mission, die 2009 durch Carsten Kürbis gegründet wurde.

CEP bedeutet: Christian Education Projects. Zu Deutsch: Christliche Ausbildungs Projekte. Sie ist international tätig und wird durch den Gründer mit seiner Frau Beate als Hauptinitiatoren betrieben. Sie arbeitet mit Freunden, dem Freundeskreis und lokalen wie evangelikalen Gemeinden im In- und Ausland zusammen.

CEP arbeitet mit ehrenamtlichen Mitarbeitern  um Gemeinden und Menschen im Glauben zu stärken und einander geistlich mit dem Wort Gottes aufzubauen. Sie unterstützt Projekte in Zusammenarbeit von Gemeinden und Kirchen in Pakistan und Indien sowie in Moldawien. Ihre Arbeit wird ausschließlich durch Spenden finanziert.

CEP arbeitet vorrangig mit freien evangelikalen Gemeinden, Bibel- und Baptistengemeinden zusammen. Durch ein langjähriges Netzwerk wurden viele Kontakte in der ganzen Welt geknüpft.





"Vielmehr glauben wir, daß wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, ..."
Apg 15,11